konzerte

Gioachino Rossini: Stabat Mater

Gioachino Rossini (1792 - 1868)
Stabat Mater

Felix Mendelssohn Bartholdy (1809 - 1847)
Hör mein Bitten

 

Dorothee Koch, Sopran 
Luise Heiss, Alt
Eric Price, Tenor
Johannes Janson, Bass

Joseph Chor München
Vokalensemble St. Joseph
Freies Landesorchester Bayern

Thomas Scherbel, Leitung

Karten zu 25 / 20 / 15 € ab 1. März bei allen München Ticket Vorverkaufsstellen (089/54818181) und im Pfarrbüro St. Joseph (089/2728940), sowie ab 18:00 Uhr an der Abendkasse


Dorothee Koch, Sopran

Dorothee Koch studierte Operngesang an der Hochschule für Musik in Nürnberg sowie an der Hochschule für Musik und Theater München und der Bayerischen Theaterakademie August Everding bei Prof. Fenna Kügel-Seifried und schloss beide Studiengänge äußerst erfolgreich mit Diplom und Meisterklassendiplom ab.

Zu ihrem Repertoire gehören neben ihren Paraderollen wie Mimì in „La Bohème“ oder Rosalinde in „Die Fledermaus“, u.a. auch Partien wie Micaela in „Carmen“, Hanna Glawari in „Die lustige Witwe“, Nedda in „Pagliacci“, Contessa in „Le nozze di Figaro“ oder Liù in „Turandot“ uvm.

Beim Concurso internacional de Canto Montserrat Caballé in Saragossa im September 2014 konnte sich Dorothee Koch von 330 Teilnehmern bis ins Semifinale durchsetzen. Sie gehört zu den Preisträgern des Internationalen Gesangswettbewerbs „Opernspiele Munot“ 2015 in Schaffhausen und war Teilnehmerin an den Endrunden des 64. Internationalen Musikwettbewerbes der ARD 2015 in München.

In der Saison 2015/16 war Dorothee Koch als Soloensemblemitglied am Theater Hof u.a. als Marie in Alban Bergs „Wozzeck“ und als Lisa in Franz Lehàrs Operette „Land des Lächelns“ zu hören.

Zudem wurde sie 2017 als Stipendiatin des Richard Wagner Verbandes München e.V. ausgewählt. 2018 debütierte Dorothee Koch in Verdis berühmtem „Messa da Requiem“ und war in München zuletzt 2019 in der Hauptrolle der Tosca in Puccinis gleichnamiger Oper zu erleben, in einer Produktion der Opera incognita.

Sie war zudem 2023 Mitglied im Opernstudio Molise in Italien, wo sie sehr erfolgreich ihr Debüt als Berta in Rossinis “Il Barbiere di Siviglia” gab.

Im September 2024 erfolgte äußert erfolgreich ihr Italien-Debut als Mimì in Puccinis Oper „La Bohème“ am Theater Savoia in Campobasso.

Dorothee Koch ist auch als Konzertsängerin national und international gefragt und sang bereits u.a. in der Schweiz, China, Italien und Kroatien. Zu ihrem Konzertrepertoire gehören u.a. auch „Ein deutsches Requiem“ von Johannes Brahms, oder auch „Requiem in d-Moll“ von Wolfgang Amadeus Mozart.

 


Luise Heiss, Alt

Die Mezzosopranistin Luise Heiss lebt in der Nähe von Nürnberg und ist als Konzertsolistin,

Ensemblesängerin und Gesangspädagogin tätig.

Sie musizierte mit den Münchener Symphonikern, dem JSB Ensemble Stuttgart, den

Barockorchestern La Réjoussance und Capella Musica Sacra sowie mit dem ensemble

octopus für musik der moderne u. a. unter DirigentInnen wie Ulf Schirmer, Helmut

Rilling, Ulrich Nikolai und Konstanzia Gourzi. Als Mitglied der Bayerischen

Theaterakademie August Everding war sie in zahlreichen Opernproduktionen zu

erleben.

Neben ihrer solistischen Tätigkeit arbeitet sie regelmäßig u. a. mit dem Rundfunkchor

Berlin und der Zürcher Singakademie.

Luise Höcker studierte an der Hochschule für Musik und Theater in München bei Marilyn

Schmiege und KS Christiane Iven. Sie wurde durch ein Deutschlandstipendium

gefördert und war Stipendiatin des Richard Wagner Verbands München sowie bei

Yehudi Menuhin Live Music Now. Darüber hinaus ist sie Preisträgerin der Christl und

Klaus Haack Stiftung. Meisterkurse und Workshops u. a. bei Ruth Ziesak, Ingeborg Danz

und Helmut Deutsch ergänzen ihre Ausbildung. Derzeit arbeitet sie weiter mit Sabine

Lahm.

Luise Höcker unterrichtet als Dozentin für Hauptfach Gesang an der Berufsfachschule für

Musik des Bezirks Oberpfalz und ist als Lehrbeauftrage für Gesang und Stimmbildung

an der LMU München sowie am LMZ der Universität Augsburg tätig.

 


Eric Price, Tenor

Der gebürtig italienisch-amerikanische Tenor Eric Price ist als Solist im In- und Ausland tätig. Sein breit gefächertes Repertoire reicht von Barock bis Moderne in Konzert bis Oper. Eric arbeitet regelmäßig mit renommierten Orchestern und Ensembles wie Concerto Köln, dem Münchner Rundfunkorchester, den Münchner Symphonikern, dem Leipziger Barock Orchester, harmonie universelle, sowie mit Collegium Vocale Gent und weiteren renommierten Ensembles zusammen. Als gefragter Konzertsolist und Preisträger des Telemann Wettberwerbes 2023, zählen die Kantaten und Passionen J.S. Bach’s, sowie J. Haydn’s Schöpfung und F. Mendelssohn’s Lobgesang zu seinem frequentierten Repertoire. Als Evangelist konnte er sich in kurzer Zeit einen Namen machen und konzertiert u. A. in der Isarphilharmonie und im Herkulessaal München. Ebenso gibt der Absolvent der Liedklasse von Christian Gerhaher regelmäßig Liederabende mit seinen Duo-PartnerInnen. Er gestaltete zuletzt verschiedene Liederabende in der Filarmonica Romana in Rom, in Rovigo, bei der FritzWunderlich Stiftung in Kusel, im Deutschen Theater München und in Schloss Elmau. Während seines Studiums übernahm Eric Price in den Opernproduktionen der Hochschule u.a Rollen wie Tamino aus der „Zauberflöte“, Male Chorus aus „The Rape of Lucretia“, Nemorino aus „L‘Eli- sir d‘amore“. 2021 sang er die Titelpartie in der Oper „Le Docteur Miracle“ von Georges Bizet im Prinzregententheater München und gab sein Debüt bei den Innsbrucker Festwochen der Alten Musik in der Rolle des Josennah aus der Oper „Boris Goudenow“ von Johann Mattheson. 2024 singt er die Tenorpartie in der Oper „L`isola disabitata“ von Joseph Haydn am Deutschen Theater in München unter der Leitung von Aris Blettenberg. Der junge Tenor, Träger des „Fritz-Wunderlich-Stipendiums“ und Stipendiat der „Oscar und Vera Ritter-Stiftung“, arbeitete als Solist bereits mit international renommierten Dirigenten wie Kirill Petrenko, Ivan Repusic, Philippe Herreweghe und Andrea Marchiol zusammen. Meisterkurse bei Ian Bostridge, Christiane Iven, Ruth Ziesack, Julian Pregardien et al. ergänzen seinen musikalischen Werdegang. Als Solist des Tölzer Knabenchores gastierte er in den Staatsopern Paris, München, Berlin, Zürich, Lyrik Opera Chicago. Seine Gesangsausbildung erhielt Eric Price bei Hartmut Elbert und an der Hochschule für Musik und Theater München bei Prof. Andreas Schmidt (Master Konzertgesang). Ebenso studiert er bei Kristin von der Goltz Barockcello im Bachelorstudiengang Historische Aufführungspraxis.

 


Johannes Janson, Bass

Johannes Janson, Jahrgang 1988, gewann erste musikalische Eindrücke und Erinnerungen als Kind bei Chorproben des MaxChores München. Er ist dem Chor als Sänger und Solist dementsprechend tief verbunden.

Ab 1993 erhielt Johannes Janson Klavierunterricht bei Hiroko Ishibashi und Heiko Stralendorff und von 1998 bis 2010 Cellounterricht bei Elisabeth Konstanz und Felix Stross. Er ist Preisträger beim Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“ im Fach Klaviertrio. 2014 folgte ein Jahr intensiven Orgelunterrichts bei Dr. Kevin Morgan in Stonyhurst College, England.

 

Neben dem MaxChor München wirkte Johannes Janson über 10 Jahre im Chor Vivavoce der Städtischen Sing- und Musikschule unter der Leitung von Margarita McCarthy mit, bei der er ab 2015 auch erste Stimmbildung erhielt. Den Chor Vivavoce leitete er ab 2012 auch selbst als Chorleiter. Über mehrere Jahre war er weiterhin Mitglied im Vokalensemble Soundaffaire und gastierte in dieser Konstellation als Preisträger beim Leipziger Acapella-Wettbewerb. Es enstanden mehrere CD-Aufnahmen.

Seit 2022 ist der Bariton Johannes Janson Gesangsschüler von Hartmut Elbert und weitet seine solistische Tätigkeit im Münchner Konzertleben aus. Zu seinem erarbeiteten Kernrepertoire als Solist zählen neben den großen Passionen und Oratorien von J.S. Bach, G.F. Händel, J. Haydn, F. Mendelssohn-Bartholdy und J. Brahms auch weniger häufig aufgeführte Werke wie das Requiem von Franz von Suppé oder Benjamin Brittens War Requiem. Messen von W.A. Mozart, F. Schubert oder A. Bruckner sowie J.S. Bachs Kantatenwerk in der kirchenmusikalischen Gestaltung von Gottesdiensten widmet er große Aufmerksamkeit. Mit der Pianistin Karine Terterian tritt der Bariton regelmäßig in München und Leipzig auf. Die Liebe zu dieser Kunstform zeichnet seine intensive Vorbereitung auf Liederabende aus.

Johannes Janson studierte zudem Humanmedizin an der Ludwig-Maximilians-Universität München und ist Facharzt für Anästhesiologie und Intensivmedizin.


Joseph Chor München


Vokalensemble St. Joseph


Thomas Scherbel, Leitung

Thomas Scherbel, geb. in Nürnberg, studierte nach dem Abitur Kath. Kirchenmusik an der Hochschule für Musik und Theater in München. Zusätzlich belegte er die Fächer Orgel als Konzertfach bei Prof. Edgar Krapp und Chorleitung im Schwerpunktfach bei Prof. Michael Gläser. Nach dem mit der Note „sehr gut“ abgeschlossenen A-Diplom besuchte er die Fortbildungsklasse Orgel und schloss seine Studien im Juni 2005 mit dem Konzertdiplom ab.

Von 2000 bis 2015 war er Kirchenmusiker an St. Cäcilia in Germering bei München. Neben der Organisten- und Chorleitertätigkeit an der Gemeinde war er dort als künstlerischer Leiter des Konzertvereins „Musica Sacra St. Cäcilia e.V.“ für die Planung und Durchführung von jährlich zwölf Konzertprojekten zuständig.
Von 2002 bis 2011 war er Dirigent des Visino-Chores in Eggenfelden, einem bundesweit mehrfach ausgezeichneten Gesangsensemble.
Im November 2014 wurde Thomas Scherbel der Walter-Kolbenhoff-Kulturpreis der Stadt Germering verliehen. "Der Laudator Josef Meier bescheinigte dem Kirchenmusiker und künstlerischen Leiter des Konzertvereins Musica Sacra St. Cäcilia hochkarätiges Wirken. Die Kirchenmusik an St. Cäcilia ist ein Aushängeschild,... von einem solchen Engagement können sogar größere Städte nur träumen."

Seit Februar 2016 ist Thomas Scherbel Kirchenmusiker an der Kirche St. Joseph in der Münchner Maxvorstadt. Neben den Planungen für die Fertigstellung und Renovierung der Schuster-Orgel und der Vergrößerung des kulturellen Angebotes der Pfarrei im konzertanten Bereich, liegt sein Schwerpunkt in
St. Joseph vor allem auf der Weiterentwicklung und Vergrößerung des Chores. Mit der Aufführung des Weihnachtsoratoriums von Bach, des Messias von Händel, des Requiems von Mozart, des Lobgesang und Elias von Mendelssohn Bartholdy, des Deutschen Requiems von Johannes Brahms, der Johannes-Passion von Bach, der Schöpfung von Joseph Haydn und zuletzt des Paulus von Felix Mendelssohn Bartholdy wurden bereits große Oratorien verwirklicht.

Als Konzertorganist ist Thomas Scherbel immer wieder an wichtigen Kirchen zu Gast, zuletzt in St. Anton Nürnberg, in der Basilika Vierzehnheiligen bei Bamberg, in St. Michael in der Münchner Fußgängerzone, im Salzburger Dom, im Dom zu Magdeburg und im Münchener Herkulessaal.

 

Ort: Kirche St. Joseph

Wolfgang Amadeus Mozart: Requiem in d-Moll

Wolfgang Amadeus Mozart (1756 - 1791)

Ave verum
Requiem in d-Moll KV 626

International Mozart Festival Choir
Freies Landesorchester Bayern
Thomas Scherbel, Orgel

MacKenzie Covington, Soprano

Lezlee Flagg, Mezzo Soprano

Eric Price, Tenor

Chad Runyon, Bass

 



Mitchell Covington, Leitung

 

Eintritt frei - Spenden erbeten


International Mozart Festival Choir


Mitchell Covington, Leitung

 

MacKenzie Covington, Alt



Eric Price, Tenor

Chad Runyon, Bass

Ort: Kirche St. Joseph

Lange Nacht der Musik

Lange Nacht der Musik in St. Joseph

Drei halbstündige Orgelkonzerte 

20.00 Uhr, 21.00 Uhr und 22.00 Uhr

Thomas Scherbel, Orgel


Thomas Scherbel, Orgel

 

 

Georg Friedrich Händel:                        La Réjouissance
(1685 – 1759)                                            aus der Feuerwerksmusik                    

Johann Sebastian Bach:                         Toccata und Fuge in d-Moll
(1685 - 1750)                                             BWV 565

Georg Friedrich Händel:                         Menuet
                                                                       aus der Feuerwerksmusik

Léon Boëllmann:                                     Toccata aus der Suite gothique
(1862 – 1897)                                            op. 25

Georg Friedrich Händel:                          La Paix
                                                                 aus der Feuerwerksmusik

Eugène Gigout:                                         Toccata in h-Moll
(1844 – 1925)        

Georg Friedrich Händel:                          Bourrée
                                                                  aus der Feuerwerksmusik

Charles-Marie Widor:                               Toccata
(1844 – 1937)                                              aus der 5. Symphonie für Orgel, op. 42

Ort: Kirche St. Joseph

Orgelkonzert

Orgelkonzert

Werke von Bach, Mendelssohn, Peeters u.a.

An der Schuster-Orgel: Thomas Scherbel

Eintritt frei - Spenden erbeten


Thomas Scherbel, Orgel

 

Johann Sebastian Bach: Passacaglia und Fuge in c-Moll 
BWV 582

Felix Mendelssohn Bartholdy: Sonate Nr. 4 in B-Dur

Flor Peeters: Toccata, Fugue et Hymne sur "Ave Maris Stella"

 

Ort: Kirche St. Joseph

Franz Schubert: Unvollendete Symphonie und Messe in As-Dur

 

Franz Schubert (1797 - 1828)

Symphonie in h-Moll, D 759
"Unvollendete"

Messe in As-Dur
D 678

Monika Lichtenegger, Sopran
Regine Jurda, Alt
Bálint Szabo Veress, Tenor

 

Joseph Chor München 
Vokalensemble St. Joseph
Freies Landesorchester München

Thomas Scherbel, Leitung

Eintritt: 25€ / 20 € / 15 € (Schüler, Studenten, Schwerbehinderte: 20€ / 15€ / 10€) 
Karten ab 1. Oktober bei allen München Ticket Vorverkaufsstellen (089/54818181), im Pfarrbüro St. Joseph (089/2728940) und ab 16.00 Uhr an der Tageskasse.

 


Monika Lichtenegger, Sopran

 

Die in Regensburg geborene Sopranistin studierte Opern- und Konzertgesang an der Hochschule für Musik und Theater München. Ein Schwerpunkt ihres Schaffens ist die zeitgenössische Musik, 2024 UA „Smalltalks“ und „9 Haiku für 3“ mit dem Ensemble TRE FIAMME (Kulturreferat München) sowie u.a bei Münchner Biennale, Berliner Festwochen, Wiener Festwochen, Festival A*Devangarde (München), Festival „Texte und Töne“ (Österreich). Weitere Schwerpunkte bilden  interkulturelle und transdisziplinäre Formate: 2023 mit dem PERA Ensemble in „Femina - Music for the one god“ in München und Dresden, 2018 in der Reihe „Musikalische Feinkost“ und 2015/17 im „kunst.salon auf wanderschaft“ (Kulturreferat München). Klassische Formate wie Oratorien und Liederabende, 2024 im Dt. Theater München, „Alte Musik“ in historischer Aufführungspraxis  - mit dem Barockensemble „Saltimbarocca“ u.a. 2024 Schätzlerpalais Augsburg - sowie CD-, Radio- und Fernsehaufnahmen für den BR runden ihre künstlerische Tätigkeit ab.  Weiterhin gestaltete sie innovative und experimentelle Formate: 2022 in ihrer eigene Reihe „Konzerte im Stadl“, 2019 mit dem Art-Ensemble of Passau in der UA „chamber circus“, 2003-2015 mit der freien Musiktheatergruppe „Ars Amandi“, u.a. Festspiel + (Münchner Opernfestspiele) und Internationales Festival Hue (Vietnam). 2011 erhielt sie den Bayerischen Kunstförderpreis in der Sparte „Darstellende Kunst“. Seit 2001 ist sie für die Internationale Kulturstiftung München, u.a. zur Unterstützung von Senior*innen und förderbedürftiger Kinder durch klassische Musik, tätig. Darüberhinaus arbeitet sie als Stimmbildnerin, u.a. kula compagnie, Universitätschor LMU München, Münchner Frauenchor.

 

 

 

 

 


Regine Jurda, Alt

Regine Jurda studierte an der Musikhochschule München bei Kammersänger Wolfgang Brendel sowie Gabriele Kaiser und war Mitglied der Bayerischen Theaterakademie August Everding. Sie war mehrfach auf der Bühne des Münchner Prinzregententheaters zu erleben, so u.a. in Opern von Purcell, Cavalli, Hiller, Steffani, Britten, Offenbach, Strauss, Mozart und Humperdinck.
Im Münchner Staatstheater am Gärtnerplatz sang die Mezzosopranistin in Opern von Richard Strauss und Johannes Maria Staud. Desweiteren gastierte sie im Markgräflichen Opernhaus Bayreuth, am Theater Konstanz, bei der Münchner Biennale, den Wiener Festwochen und den Berliner Festspielen.
Konzertreisen führten sie u.a. nach Italien, Frankreich und Russland.
Seit einigen Jahren fokussiert sich Regine Jurda zunehmend auf den konzertanten Bereich. Als eine gefragte Interpretin ist sie häufig zu Gast bei renommierten Musikfestivals wie z.B. dem Internationalen Beethovenfest Bonn, dem Oberstdorfer Musiksommer und den Max-Reger-Tagen Weiden. Ihr Schwerpunkt liegt hierbei einerseits auf den Werken des Barock, wo sie eine enge Zusammenarbeit mit renommierten Barockorchestern wie der Münchner Hofkapelle, L’arpa festante, L’Orfeo oder La Banda pflegt, andererseits auf den großen geistlichen Werken von Dvořák, Mendelssohn- Bartholdy, Rossini und Verdi.
Darüber hinaus gilt ihre Liebe den Liedern Johannes Brahms und Gustav Mahlers.

 


Bálint Veress, Tenor

 

Der 26-jährige ungarische Tenor Bálint Veress studiert Gesang an der Hochschule für Musik und Theater München. Bereits in jungen Jahren kam er mit der Musik in Berührung – beide Eltern sind Opernsänger. Im Alter von sechs Jahren begann er, Klavier zu spielen, und ab seinem 18. Lebensjahr verfolgte er konsequent die Laufbahn des Opernsängers. Er begeisterte sein Publikum an der Pasinger Fabrik in der Rolle des „Pygmalion“ in der Operette „Die schöne Galathée“ von Franz von Suppè. Im kommenden Sommer wird er erneut auf der Bühne des „kleinsten Opernhauses Münchens“ auftreten, diesmal in der Rolle des „Figaro“ in Rossinis „Der Barbier von Sevilla“.

 

 

Ort: Kirche St. Joseph

Bayerisches Adventssingen

Bayerisches Adventssingen

Besinnliche Musik zur Einstimmung in die Weihnachtszeit

 

Akkordeonorchester St. Joseph

Stubenmusik St. Joseph

Flötenquartett St. Joseph

Elias Scherbel, Trompete
David Scherbel, Horn

Aaron Scherbel, Violine

Thomas Scherbel, Leitung und Orgel


Akkordeonorchester St. Joseph


Stubenmusik St. Joseph

Ort: Kirche St. Joseph

Silvesterkonzert

Silvesterkonzert  - mit Pauken und Trompeten

Festliche Musik für Blechbläser, Pauken  und Orgel zum Jahresausklang

 

Münchner Dombläser
Hans Jürgen Huber, Peter Gasser,Trompeten
Birgit Henke, Stephan Schirmer, Posaunen
Leander Kaiser, Pauken

 

Thomas Scherbel, Orgel

 

Eintritt frei - Spenden erbeten

Ort: Kirche St. Joseph